Willkommen beim Leichtathletik Club Mengerskirchen

RUN LIKE YOU'VE NEVER RUN BEFORE.

Ida Well steigert sich beim Kugelstoß

Im Rahmen des Villmarer Sommersportfestes konnte Ida Well ihre Bestleistung im Kugelstoß auf 6,66 Meter steigern und wurde damit 2. in der W14. Im Weitsprung war sie mit 4,56 Meter die Beste und gewann damit in ihrer Alterklasse. Im Hochsprung kam sie nicht über 1,20 Meter hinaus. - Ergebnisse

Erlebnis Ötztaler Radmarathon

Sechs Vereinsmitglieder haben am Donnerstag, 03.08.2023, sich der Herausforderung des Ötztaler Radmarathons mit seinen 228 km und 5.500 Höhenmetern gestellt.

Der Ötztaler Radmarathon hat auch außerhalb des offiziellen Rennens alles gehalten, was man sich von diesem Alpenklassiker verspricht. Anspruchsvolle Anstiege, rasante Abfahrten, alle Wetterbedingungen von Sonne über Regen und Nebel, lediglich Schneefall fehlte.

Am Start waren Klaus Schäfer, Jürgen Stiefl, Florian Meyer, Sören Plag und die beiden Organisatoren Daniel Kremer sowie Sascha Helsper. Unterstützt wurden sie von Hans Kremer und Udo Helsper, die sich um Verpflegung und Service entlang der Strecke kümmerten.

Dank dieser phänomenalen Unterstützung, gerade beim Schlussanstieg zum Timmelsjoch auf 2.474 m, wurde der Ötztaler trotz der teilweise sehr widrigen Wetterbedingungen für die sechs Radfahrer zu einem echten Erlebnis. Zusätzlich wurden sie noch von Nicole und Ole Kremer angefeuert.

Um 7:15 Uhr konnte es mit 45-minütiger Verspätung endlich losgehen, der Regen machte einen früheren Start leider nicht möglich. So konnte die Gruppe in Oetz startend trocken das Kühtai erklimmen (18,2 km mit 1.230 Hm). Am Kühtaisattel angekommen änderte sich das Wetter komplett und es ging im Nebel und Regen hinab nach Kematen. Dort sammelte sich die Gruppe wieder und fuhr gemeinsam über Innsbruck die alte Brennerstraße (36,9 km mit 789 Hm) bei bestem Wetter und viel Sonnenschein hinauf und runter nach Sterzing. Beim Anstieg zum Jaufenpass (15,8 km mit 1.142 Hm) schloss sich Till Kremer der Gruppe an und begleitete sie bis zum Timmelsjoch. Hier setzte auch der Regen wieder ein und am Pass kam noch Nebel hinzu. Die Abfahrt nach St. Leonhardt in Passeier gestaltete sich dadurch sehr schwierig und anspruchsvoll. Den Radbremsen wurde alles abverlangt. Endlich unten angekommen warteten 28 Grad Celsius und warmer Regen auf die Athleten, der sich aber auf den ersten Kilometern zum Timmelsjoch verabschiedete. Die Auffahrt zum Timmelsjoch (29,2 km mit 1.796 Hm) hatte es dann noch mal in sich und hat allen alles abverlangt. Hier war, wie auch schon zuvor am Jaufenpass, jeder auf sich selbst gestellt und musste in seinem eigenen Rhythmus den Berg hinauf. Oben auf der Passhöhe änderte sich wiederholt das Wetter, nur noch 6 Grad Celsius und dichter Nebel mit einer Sicht von 20 m. Die Wetterbedingungen waren alles andere als freundlich und jeder musste hier für sich persönlich abwägen, ob sich die Weiterfahrt lohnt bzw. es wert ist, dieses Risiko ein drittes Mal auf sich zu nehmen. Jürgen hat sich, nachdem er die letzten Höhenmeter zum Timmelsjoch erfolgreich bewältigt und die einbrechende Dunkelheit vor Erreichen des Ziels im Tal erahnte, dafür entschieden, die Tour hier am höchsten Punkt zu beenden und mit dem Auto ins Tal zu fahren. Der Rest der Gruppe wagte die Abfahrt hinab nach Sölden. Die ersten Kilometer hinunter nach Sölden gestalteten sich aufgrund der fehlenden Sicht äußerst schwierig und gehören zur Rubrik „grenzwertig“. Glücklicherweise löste sich der dichte Nebel nach zwei Kilometern auf. Diese zwei Kilometer hatten es aber in sich und waren mit die schwierigsten auf der kompletten Tour. Um 20:15 Uhr erreichte Sascha als erster das Hotel, dicht gefolgt von Sören und Daniel. Florian beendete die Tour um 20:30 Uhr. Leider setzte auf den letzten Kilometern der Regen wieder ein, was es nicht einfacher machte. Klaus kam um 21:30 Uhr sicher im Hotel an. Aufgrund der einsetzenden Dunkelheit und des starken Regens wurde er die letzten 15 km von Udo im Auto begleitet. Damit waren alle sechs Fahrer und das Betreuerteam wieder wohlbehalten in Oetz angekommen. Ein für alle langer und erlebnisreicher Tag ging somit positiv zu Ende.

Nachtrag:

Nebel, Regen sowie nasse Straßen bei den Talfahrten haben dafür gesorgt, dass die guten Bergabfahrer bei der Tour klar im Vorteil waren und man bei diesen, wie bereits oben erwähnt, widrigen Wetterverhältnissen auf der Abfahrt mehr Zeit herausfahren konnte als bergauf. Dieser kuriose Umstand führte dazu, dass es Sascha am Ende nach vorne gespült hat und die leistungsstärkeren Fahrer wie Daniel und Sören das Nachsehen hatten.

 

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Zweimal Bestleistung für Ida Well

Beim Feriensportfest in Wetzlar steigerte Ida Well gleich zweimal ihre bisherigen Bestleistungen. Über 800 Meter stoppte die Uhr bei 2:48,20 Minuten (2. W14) und im Speerwurf landete der zweite Versuch bei 17,06 Metern (5. W14). - Ergebnisse

Nizza-Triathlon in Nenderoth

Beim 19. Nizza-Triathlon – ein Cross-Triathlon in Nenderoth – waren auch drei Athleten des LC Mengerskirchen am Start.

Florian Meyer wurde 8. In der Gesamtwertung. Für die 400 Meter Schwimmen, 17,5 Kilometer Radfahren und einem abschließenden Lauf über 3,5 Kilometer benötigte er 1:12:50 Stunden. Thomas Steinebach wurde 29. und war nach 1:29:30 im Ziel. Dritter im Bunde war Kai Pott, der für das Team Watznhahn in der Staffel die Laufstrecke übernahm und seinem Team zum Gesamtsieg verhalf. - Ergebnisse

Special Olympics in Berlin 2023

Eindrücke einer ganz besonderen Veranstaltung von Volunteer Martina Küster

Unter dem Motto #Zusammen unschlagbar – unbeatable together fanden vom 17.06.2023 bis 25.06.2023 die Special Olympic World Games zum ersten Mal in Deutschland statt. Nach den Olympischen Spielen 1972 in München eines der größten Multisportevents in Deutschland. Wer sich fragt, was ist das überhaupt… Special Olympics ist die weltweit größte inklusive Sportbewegung für Menschen mit geistiger Behinderung und Mehrfachbehinderung, ist vom Internationalen Olympischen Komitee offiziell anerkannt und darf als einzige Organisation weltweit den Ausdruck Olympics nutzen. 1968 wurde diese Sportbewegung von Eunice Kennedy, der Schwester des ehem. US-Präsidenten John F. Kennedy in den USA ins Leben gerufen und wird in ihrem Sinne von ihrem Sohn, Timothy Shriver, als Vorsitzender der Bewegung weitergeführt.

Mit einem Koffer voller Emotionen im Gepäck bin ich von meiner Reise als Volunteer bei den Special Olympics aus Berlin zurückgekehrt. Drei Tage war ich von meinem Arbeitgeber freigestellt und mit einem internationalen Kollegen-Team beim Boccia in den Messehallen Berlin als Volunteer eingesetzt. Neben dem tollen Team-Event mit KollegInnen aus Standorten in der ganzen Welt sowie vielen anderen freiwilligen Volunteers standen natürlich die Athleten und deren Wettkämpfe im Vordergrund. Als Volunteer war es u.a. meine Aufgabe die Athleten zu ihren Bahnen zu begleiten, die Kugeln nach dem Spiel zu desinfizieren und an ihren Ausgangspunkt zu legen, die Fahne für die jeweils aufgerufene Farbe der Kugel zu heben, dem internationalen Schiedsrichter zur Hand zu gehen beim Messen, Schreiben, Bedienen des PC´s. Oder auch einfach Hilfestellung zu geben, wann immer die Athleten Hilfe benötigten. Ein Highlight war die Eröffnungsfeier mit rd. 50.000 Zuschauern im Olympia-Stadion. Besonders emotional war der Einzug der internationalen Teams von Athleten, Trainern und Betreuern, die Rede von Timothy Shriver (der während seiner Rede spontan von einem Athleten umarmt wurde), der Olympische Eid, der von 3 Athleten gesprochen wurde, das Entzünden des Olympischen Feuers und nicht zuletzt die offizielle Eröffnung der Spiele von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Es war mir eine Freude und eine Ehre, bei diesem Event dabei sein zu dürfen und das Thema Inklusion weiterzugeben und vielleicht ein Stück weit mehr in das Bewusstsein der Menschen zu bringen.

 

Link Special Olympics

 

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HM Block Mehrkampf: Linus Kaiser wird Vizemeister

 

Linus Kaiser (M14)

100 Meter: 13,69 Sekunden (19.)
2.000 Meter: 6:50,15 Minuten (3.)
80 Meter Hürden: 13,32 Sekunden (11.)
Weitsprung: 4,76 Meter (15.)
Ballwurf: 44,00 Meter (3.)
Gesamt: 2.288 Punkte (2.)

Ida Well (W14)

100 Meter: 13,71 Sekunden (15.)
80 Meter Hürden: 14,11 Sekunden (27.)
Weitsprung: 4,28 Meter (25.)
Kugelstoß: 6,25 Meter (17.), pB
Diskuswurf: 14,80 Meter (14.)
Gesamt: 2.058 Punkte (10.)

Samy Räderscheidt (M12)

75 Meter: 12,64 Sekunden (37.), pB
60 Meter Hürden: 13,22 Sekunden (36.), pB
Weitsprung: 3,42 Meter (37.)
Kugelstoß: 6,65 Meter (6.), pB
Diskuswurf: 13,58 Meter (11.)
Gesamt: 1.458 Punkte (10.)

Noah Schäfer (M12)

75 Meter: 12,72 Sekunden (38.)
800 Meter: 2:50,02 (7.), pB gesteigert um 4 Sekunden
60 Meter Hürden: 12,78 Sekunden (32.)
Weitsprung: 3,36 Meter (40.)
Ballwurf: 31,50 Meter (12.)
Gesamt: 1.541 Punkte (15.)

Paul Hormel (M12)

75 Meter: 12,97 Sekunden (39.), pB
60 Meter Hürden: 13,99 Sekunden (39.), pB
Weitsprung: 3,42 Meter (36.)
Kugelstoß: 6,44 Meter (7.)
Diskuswurf: 19,44 Meter (3.), pB
Gesamt: 1.470 Punkte (9.)

Helena Pohle (W12)

75 Meter: 10,88 Sekunden (12.)
60 Meter Hürden: 12,39 Sekunden (43.)
Weitsprung: 3,93 Meter (28.)
Kugelstoß: 6,22 Meter (9.)
Diskuswurf: 18,75 Meter (6.)
Gesamt: 1.938 Punkte (6.)

Helene Kröner (W12)

75 Meter: 11,03 Sekunden (20.)
60 Meter Hürden: 12,62 Sekunden (49.)
Hochsprung: 1,34 Meter (5.)
Weitsprung: 3,73 Meter (46.)
Speerwurf: 13,56 (13.)
Gesamt: 1.942 Punkte (11.)

Lenja Kaiser (W12)

75 Meter: 11,13 Sekunden (30.)
800 Meter: 2:49,65 (9.)
60 Meter Hürden: 12,20 Sekunden (40.)
Weitsprung: 3,80 Meter (41.)
Ballwurf: 16,50 Meter (37.)
Gesamt: 1.907 Punkte (17.)



Linus Kaiser (rechts) wird Hessischer Virzemeister. Foto: (c) Marco Kröner

Helene Kröner (mitte) sprintet die 75 Meter in 11,03 Sekunden. Foto: (c) Marco Kröner

KiLa in Weilmünster - LCM Team 10.

Beim KiLa Wettkampf in Weilmünster war das LCM Nachwuchsteam der U10 am Start und belegte Rang 12. Betreut wurden die Kinder von Ayleen Neumann und Isolde Hartung. Tobias Lührmann war als Kampfrichter im Einsatz.

Ergebnisse: https://limburg-weilburg.hlv.de/fileadmin/kreise/limburg/Ergebnisse/2023/W_TU10_Ergebnisse_Team_Wlm_15_07_2023.pdf

Das LCM Team beim Kila Wettkampf in Weilmünster: Maya Bauer, Frieda Hoffmann, Laurentius  Riepel, Ellie Diefenbach, Hannah Gericke, Elli Lang, Phil Zienert.

LCM Schüler holen drei Pokale in der Serienwertung

Beim Weitsprungmeeting in Eschhofen waren die Schülerinnen und Schüler des LCM einmal mehr erfolgreich. In der Serienwertung gab es drei Pokale.

Lars Schanz (M15): 4,43 Meter (4.)
Linus Kaiser (M14): 4,96 Meter (2.)
Ida Well (W14): 4,45 Meter (2.)
Noah Schäfer (M12): 3,58 Meter (2.)
Paul Hormel (M12): 3,32 Meter (3.)
Helene Kröner (W12): 4,44 Meter (1.), pB
Helena Pohle (W12): 3,99 Meer (5.)
Lenja Kaiser (W12): 3,90 Meter (6.)
Elias Cucu (M11): 3,59 Meter (4.)
Great Orobosa (M10): 3,72 Meter (1.)
Lia Bermbach (W11): 4,17 Meter (1.), pB

Ergebnisse: https://ergebnisse.leichtathletik.de/Competitions/Details/10666

Bilder: https://flic.kr/s/aHBqjAMpDL

Fleißige Helfer im Einsatz

Unter der Leitung von Jens Ringsdorf haben fünf fleißige Helfer die Sprunggruben von Unkraut befreit und umgegraben, sowie den Kugelstoßsektor gereinigt und neu abgedeckt. Mit dabei waren Reiner Thau, Manfred Fauser, Frank Zipp, Werner Schaus und Jens Ringsdorf. Sportwartin Marianne Schermuly zeigte sich sichtlich zufrieden. Somit ist das Sportzentrum in Mengerskirchen für das nächste Event (Bambini-Sportfest am 16.7.2023) bestens präpariert.

2. Abendsport in Pfungstadt: Späth läuft erneut Bestzeit

Tim Späth erzielte beim 2. Abendsportfest des TSV Pfungstadt (Mittwoch, 05.07.2023) wieder eine neue persönliche Bestleistung über 800 m – sechstes Rennen, sechste Bestzeit!

Während in Norddeutschland das Sturmtief „Poly“ durchzog, waren in Pfungstadt beste Bedingungen. Angenehme Temperaturen, kein Wind und ein enormer Zuspruch seitens der Athleten führten wieder zu sehr starken Feldern über 800 m, 1.500 m und 3.000 m. Allein über 800 m waren 16 Zeitläufe angesetzt, der letzte Zeitlauf über 3.000 m wurde um 23:50 Uhr gestartet. Ein langer Abend für alle, der sich aber für das Team des LCM gelohnt hat, mit zwei Bestzeiten im Gepäck war man um 2 Uhr nachts wieder zurück im Westerwald.

Tim zeigte wieder ein beherztes Rennen, lief mit Übersicht sowie einer guten Renneinteilung im Feld mit und konnte endlich die Marke 2:10 min unterbieten. Auf seinen Endspurt war verlass und so blieb die Stadionuhr bei 2:09,10 min stehen.

Bei Leon Brinkmann hingegen lief es nicht so gut, eine neue Bestzeit über 1.500 m war nicht in Reichweite, aber er hat mit 4:12,26 min gezeigt, dass er stabil auf seinem neuen Leistungsniveau läuft.

Andrii Hrytsenko startete über die 3.000 m und sortierte sich zu Beginn in der dritten Gruppe ein. Im weiteren Verlauf lief er zur zweiten Verfolgergruppe auf und drückte dort aufs Tempo, immer mit dem Ziel Bestzeit zu laufen. 9:26,96 min bedeuten neue Bestzeit und eine Steigerung von 5 Sekunden.

 

Ergebnisse:

Tim Späth - 800 m - 2:09,10 min

Leon Brinkmann - 1.500 m - 4:12,26 min

Andrii Hrytsenko - 3.000 m - 9:26,96 min

 

https://ergebnisse.leichtathletik.de/Competitions/Details/10547

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