Unter dem Motto „Quälen für Mathilda“ machten sich die Athleten zu einem langen Dauerlauf auf. Dabei wurden die Grenzen des Laufbaren erfolgreich getestet oder ausgereizt. Die Sprinter und Springer um Charlotte, Gina, Marie und Alina machten sich auf den Weg zu den Eislöchern um 12 km zu absolvieren. Durch die Kräfte des Waldorakels wurde der richtige Weg gefunden. Marlene, Anna und Doreen wagten die altehrwürdige Schaussrunde und erreichten glücklich nach 15 km das Ziel. Bastian kränkelte 13 km durch den Wald, sein Zustand ist den Umständen entsprechend stabil. Antonia, Christian, Lea und Max kämpften sich voller Elan durch den Wald. Unter Begleitung von Werner auf dem Fahrrad ging es zunächst auf die Schaussrunde und anschließend in der brütenden Morgenhitze entlang der Bahngleisen. Es wurden Streckenlängen zwischen 20 und 27 km erlaufen. Der nur schwer zu ermüdende Teklay begab sich mit den Klängen von Scooter auf einen schnellen Dauerlauf. 30 km in weniger als 2 Stunden hat es schon lange nicht mehr gegeben und führten sogar bei ihm zu einer spontanen Ermüdung kurz vor dem Ziel. Nach einer kurzen Mittagspause ging es auf die Sommerrodelbahn nach Pottenstein. Hier wurden ein paar rasante Tempoeinheiten absolviert. Der Abend wurde mit schweren Beinen aber zufrieden und entspannt im Gasthaus „zur Post“ beendet.
