Auch bei meiner zweiten Teilnahme, zeigte sich das Kobern Gondorf ein gutes Pflaster für mich ist. Auf dem Programm beim Helloweenlauf stand ein neuer Rundkurs a. 1.630 m. Lt. Veranstalter hatten mehrere Sportler den Wunsch nach einer 10km Stecke geäußert. Diesem wollte man gerecht werden. War die Strecke im vergangenen Jahr zu kurz, 9.7 km, geraten, so war sie in diesem Jahr 10.2km. Was sich jedoch nicht geändert hat war die Tatsache, dass der Rundkurs an mehreren Passagen super, in den schillerndsten Farben, illuminiert war und das Streckenprofil am Ende 100 Hm aufzeigte. Zwei Mal pro Runde galt es leichte Anstiege zu nehmen, die dann doch gegen Ende des Rennens immer „steiler“ wurde. Wie fast immer bei meinen kurzen Wettkämpfen gehe ich auf den ersten 2..3 km meist flott an. 3:52 für den ersten, 3:50 für den zweiten Kilometer war da doch recht sportlich. Anschließend reduzierte ich den Schnitt dann um mehr als 10 Sekunden. Mit dieser Renneinteilung gelang es mir mich immer in den Top 10 zu halten und erreichte beim Zieldurchlauf Rang 9 von 241 Startern. Mit einer Endzeit von 41:39 Minuten und einem Kilometer Schnitt von 4:05 war ich letztlich sehr zufrieden. Wie gesagt, fand ich die Strecke nicht gerade leicht. Richtig gefreut hat mich neben der Top 10 Platzierung vor allem der deutliche AK Sieg in der M50 mit mehr als 2 Minuten Vorsprung.