Mit 13 Athleten war der LC Mengerskichen bei der 9. Auflage des Straßenlaufs in Oberbrechen am Start. Unter den insgesamt 571 Finishern waren sechs Einzelsiege und ein Doppelerfolg in der Teamwertung erneut ein bemerkenswertes Resultat. Im Lauf über 5 Kilometer war Esther Rautenberg zum ersten Mal für den LCM am Start und durfte sich nach 23:38 Minuten über den Einzelsieg in der WJU23 freuen. Noch besser machte es Marcus Mallebré. Der Seniorenläufer, in diesem Jahr erstmals in der M40 am Start, hatte verletzungsbedingt seit August letzten Jahres keinen Wettkampf mehr absolvieren können. In 35:23 Minuten überraschte Mallebré als Sieger im Gesamteinlauf über 10 Kilometer. Roland Ott war als Sieger in der M50 mit einer tiefen 38iger Zeit (38:14 Minuten) ebenfalls sehr zufrieden. Olaf Behrens, der sich in diesem Jahr wieder mehr auf die Mittelstrecke konzentrieren will, verpasste mit 40:03 Minuten nur denkbar knapp eine Zeit unter 40 Minuten (4. M40). In der Teamwertung siegte das Trio Mallebré-Ott-Behrens in 1:53:39 Stunden und knapp 13 Minuten Vorsprung vor der gastgebenden LG Brechen. Rang vier in der Teamwertung belegte die zweite LCM Mannschaft mit Horst Schäfer (2. M55 in 43:49), Christian Reubold (6. M40 in 44:02) und Hans Geis (4. M60 in 47:59). In der U23 stellte der LCM mit Svenja Helmlinger nach 48:34 Minuten eine weitere Klassensiegerin. Auch auf der Halbmarathondistanz waren die Athleten des LCM erfolgreich. Daniel Kremer siegte im Gesamteinlauf nach 1:16:55 Stunden und legte damit den Grundstein für den Kreismeistertitel in der Einzel- und Teamwertung. Ralf Günther blieb zwar in 1:24:03 Stunden unter seinen Möglichkeiten (4. M45), konnte aber den Abstand zur Konkurrenz gering halten, so dass der Vorsprung in der Mannschaftswertung nicht gefährdet war. Sicherheit verschaffte dann die Leistung von Lukas Schmidt, der sich auf den letzten Metern aus dem Clubtrio mit Thomas Steinebach und Mathias Georgi lösen konnte und mit 1:27:38 Stunden den Mannschaftssieg perfekt machte. Steinebach folgte in 1:28:11 Stunden, erfüllt sich damit sein pers. Vorhaben und war in der M55 erneut nicht zu schlagen. Mathias Georgi wurde in 1:28:19 Stunden 5. In der M40. – Ergebnisse – Bilder I – Bilder II