Lukas Schmidt bleibt in Villmar unter 40 Minuten

LCM Athleten in Villmar

LCM Athleten in Villmar

Mit zwölf Athleten besuchte der LC Mengerskirchen am Wochenende den 21. Villmarer Dorflauf. Die äußeren Bedingungen mit sechs Grad Celsius und kaum spürbarem Wind waren am ersten Adventwochenende noch verhältnismäßig gut. Auf den einsetzenden Sprühregen in der zweiten Hälfte des Hauptlaufs über 10 Kilometer hätte man jedoch gerne verzichten können.
Gleich im ersten Lauf, dem Bambini-Lauf über 500 Meter, war mit Liv Kremer (W5) die jüngste LCM Athletin am Start. In der großzügig zusammen gefassten Alterklasse W8 und jünger konnte sie sich gegen zwei ältere Konkurrentinnen behaupten und war mit Platz fünf mehr als zufrieden.Im Schülerlauf über 2 Kilometer dominierte Lea Pötz das Geschehen an der Spitze. In 7:59 Minuten war sich im Gesamteinlauf auf Rang drei im Ziel (lediglich zwei Schüler waren im Schlussspurt ganz knapp vor ihr) und siegte zugleich in der Alterklasse W14.Über 5 Kilometer hielt der Höhenflug von Antonia Schermuly weiter an. Als schnellste weibliche Teilnehmerin siegte sie im Gesamteinlauf nach beachtlichen 20:25 Minuten (1. WJU18). Auch Christopher Sommer präsentierte sich wieder in aufsteigender Form, blieb mit 18:57 Minuten unter der geplanten 19 Minuten Marke und siegte in der MJU18 mit komfortablen 30 Sekunden Vorsprung. Weitere Klassensiege gingen an Marlene Kremer (1. W13 in 26:10 Minuten) und Hans Geis (1. M60 in 22:55 Minuten). Laura Kaminsky erreichte nach 27:28 Minuten das Ziel und wurde zweite in der W12.Im Hauptlauf über 10 Kilometer blieb Lukas Schmidt nach einem mächtigen Schlussspurt in 39:33 Minuten erstmals unter 40 Minuten und wurde mit Rang drei in der Männerklasse belohnt. Svenja Helmlinger siegte nach 47:29 Minuten in der Frauenklasse. Gegenüber ihrem Debüt auf dieser Distanz vor gut fünf Wochen steigerte sie sich um fast zweieinhalb Minuten. Thomas Steinebach war auch im zweiten Wettkampf nach dem Frankfurt Marathon wieder gut aufgelegt und wurde in 40:49 Minuten vierter in der M50. Es folgte in 42:48 Kai Pott (5. M45) und nach 43:34 Minuten Horst Schäfer (6. M55) – ErgebnisseBilder